Mit einer kleinen aber sehr feinen Kindergruppe durfte ich am Samstag den 24.05 vom Bahnhof Pfaffstätten zum Rudolf Proksch Haus am Pfaffstättner Kogel wandern.
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Los geht’s durch die Weingärten. Für die Kinder noch nicht sonderlich spannend.
Aber schon beim ersten Rastplatzerl bekommen wir unerwarteten und freundlichen Besuch.
Durch den Dschungel geht’s weiter rauf in den Wald.
Fast stolpern wir über diese ziemlich große Blindschleiche. Mit geschätzten 50cm eine der größten die ich bisher gesehen hab.
Geduldig ließ sich auch dieser Prachtkerl bestaunen und ablichten.
Bei der Hütte angekommen wurden wir von diesem Monster in Empfang genommen. Wir haben uns aber nicht verscheuchen lassen und konnten uns im Schatten wunderbar ausrasten.
Um dann die Aussichtswarte zu erklimmen und den Rundumblick zu geniessen. Am spannendsten ist natürlich der Blick auf den gut bestückten Spielplatz.
Eine tolle Kletterwand, eine lange Rutsche, ein Hochstand, Schaukel und Seilbahn müssen natürlich getestet werden. Nach langer Pause beginnen wir den Abstieg ins kleine Kiental.
Ein bisserl was wirklich grausliches aber trotzdem faszinierendes hat dieser Schädel am Weg geboten. Der Geruch war aber alles andere als faszinierend.
Eine Erkundung der Einödhöhle gehört auf dieser Runde auch immer dazu. Tapfer wagen alle den Rundgang durch die Höhle. Manche Kinder haben immer noch nicht genug geleistet und müssen die überschüssige Energie noch abbauen. Es beginnt aber schon heftig zu grollen und flott geht’s wieder runter nach Pfaffstätten.
Gerade noch vor dem eintreffenden Unwetter erreichen wir den Bahnhof. Kaum im Zug eingestiegen beginnt es zu schütten.
Eine Runde, welche ich immer wieder gerne mit Kindern gehe. Besonders viel Freude macht es mir wenn ich so interessierte und aufmerksame Kinder begleiten darf.
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